Dein #1 Grundmotiv ist Gewissheit
Du möchtest dich sicher, geschützt und behaglich fühlen und sorgst stets dafür, dass du dich auch in Zukunft so fühlst. Es ist dir sehr wichtig, Schmerzen zu vermeiden. Aber du kannst nicht glücklich sein, wenn es Dinge gibt, derer du dir unsicher bist. Daher bist du auf Stabilität fokussiert, auf gewohnheitsmäßige Routinen und darauf, dich auf die Zukunft vorzubereiten und dafür zu sparen. Du bevorzugst Arbeit, die stabil und einfach ist. Herausfordernde Arbeit, die deine Fähigkeiten übersteigt, reizt dich daher nicht.
Deine Power

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Du vermeidest Risiken und planst sorgfältig für die Zukunft. Du bist vorsichtig und achtest auf dich. Andere wissen, dass du durchschaubar bist.
Du bist organisiert, verlässlich und zuverlässig. Du kannst zu Hause und bei der Arbeit ein angenehmes Umfeld schaffen, in dem auch andere Menschen sich wohlfühlen.
DEIN Potenzial
Lass dich auf andere Menschen ein
Durch deinen Fokus auf Sicherheit und Stabilität schränkst du deine neuen Erfahrungen ein. Dabei neigst du dazu, fremde Menschen und Beziehungen, in denen keine absolute Hingabe herrscht, zu meiden. Du hast Schwierigkeiten damit, Liebe fließen zu lassen, wenn du dich nicht sicher und behaglich fühlst. Aus Angst vor Schmerzen, hast du Probleme dich auf andere Menschen einzulassen.
Deine Angt ist oft unbegründet
Oft erscheinst du anderen unenthusiastisch oder gar langweilig. Andere denken manchmal, dass du kontrollierend bist. Du vermeidest Bedrohungen und Gefährdungen. Denn du hast oft Angst davor, nicht in der kontrollierenden Position zu sein. Du bist meist vorhersehbar auf Kosten der Spontanität.
Du sorgst gern für dich selbst, aber dein Motiv nach Behaglichkeit könnte zu übermäßigem Essen oder Trinken führen.
Sei offen für neue Erfahrungen
Du fühlst mich gestresst, wenn etwas Neues von Dir verlangt wird und wenn du nicht weißt, was als nächstes geschehen wird. Planänderungen, selbst wenn sie neue Chancen eröffnen, stressen dich. Du setzt dich selbst unter Druck, um dafür zu sorgen, dass du dich nicht unsicher fühlst.
Veränderung ist nichts schlimmes
Wenn von dir erwartet wird, deine Gewohnheiten zu ändern oder dich mit fremden Menschen oder neuen Situationen auseinanderzusetzen, gehst du schnell in die Defensive. Du kannst sehr wütend werden, wenn andere Menschen dein Motiv von Geborgenheit und Vorhersagbarkeit in deinem Leben herausfordern.
Komm aus deiner Komfort-Zone heraus
Du machst dir sehr viele Sorgen um die Zukunft. Dabe bist du sehr sensibel für Gefahr und bekommst leicht Angst. Manchmal beneidest du Menschen, die mehr Geld oder ein höheres Einkommen haben als du.

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DEIN ZIEL

Dein Ziel ist es, in der Lage zu sein, in der Gegenwart zu leben. Du solltest den Augenblick erleben ohne daran zu denken, was als nächstes passieren wird und was die Zukunft bringen mag. Dabei musst du ein paar Risiken eingehen, um Vorteile zu ernten. Du solltest akzeptieren, dass Ungewissheit und Unsicherheit Teil deines Lebens sind.
Deine Heldenreise

Du solltest deinen Horizont erweitern, indem du neue Dinge lernst und neue Erfahrungen machst. Dabei musst du lernen, statt Angst und Sorge; Begeisterung und Freude zu empfinden. Du solltest lernen, an einer Herausforderung Gefallen zu finden. Entwickle Mut und sei in der Lage, auch dann zu handeln, wenn du dich unsicher fühlst. Hol dir von anderen Leuten öfter einen Realitätscheck ein, ob deine Ängste und Sorgen begrüdet sind.
Die Zukunft ist unvorhersehbar; alles was wir haben ist der gegenwärtige Augenblick. Ohne Risiko kein Gewinn. Es ist möglich, eine ungewisse Zukunft zu haben, aber dennoch in der Gegenwart glücklich zu sein.
Deine 7 wichtigsten Entwicklungstipps als Führungskraft
Du sorgst für Sicherheit, Stabilität und Planbarkeit. Auf dich und deine Aussagen ist Verlass.
Hier sind meine 7 wichtigsten Tipps für deine Entwicklung als Führungskraft
- Arbeite kontinuierlich an dir und setze dir immer wieder Ziele, die dich fordern.
- Stell dir in Momenten der Unsicherheit die Frage: Wovor habe ich Angst?
- Überprüfe selbstkritisch, wie wahrscheinlich es wirklich ist, dass negative Szenarien eintreten.
- Schreibe dir jeden Sonntag alles auf, was in der Woche gut gelaufen ist.
- Erzähle deinen Mitarbeitern über dich und gib mehr von dir preis.
- Suche dir einen Mentor oder Coach, der dich, wenn du unsicher bist, unterstützt.
- Lerne, stolz auf dich und dein Team zu sein und dies zu zeigen.
Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg!
Joachim Simon
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